Es gibt einige Fehler, die Installateure beim Anbringen einer Vinylfolie machen können. Dabei geht es nicht unbedingt darum, wie Sie mit dem Material umgehen, sondern eher darum, wie Sie damit umgehen.
Die Verwendung der falschen Werkzeuge und eine unvorsichtige Vorbereitung können bei der Installation der Vinylfolie ein erhebliches Risiko darstellen. Hier sind die häufigsten Fehler, die Wrapper machen könnten. Prüfen Sie, wie gut Sie es schaffen, diese zu vermeiden:
Ist dicker Puffer sicherer?
Einige Installateure denken möglicherweise, dass ein dicker Puffer eine vielversprechende Qualität liefern kann, da er dabei hilft, den Druck über den Rakel weiterzuleiten und ein versehentliches Zerkratzen der Vinylfolie zu vermeiden. Diese Vorteile kommen jedoch nur zum Tragen, wenn Sie auf einer ebenen Fläche arbeiten. An einem Fahrzeug kann es viele zusammengesetzte Kurven geben.
Wenn Sie die Vinylfolie auf diese kurvigen Bereiche auftragen, drückt Ihr dicker Puffer das Material, wodurch es sich zusammenzieht. Um das Problem zu lösen, müssen Sie Wärme hinzufügen, um das Vinyl weicher zu machen. Dadurch verlängert sich die Installationszeit und es besteht die Gefahr, dass das Material während des Vorgangs überdehnt wird.
Wenn Sie auf einen dünnen Puffer umsteigen, wird sich die ganze Welt verändern. Ein Rakel mit dünnem Puffer kann dabei helfen, die Autofolie weiter wegzubekommen. Sie benötigen nur wenig Wärme und erzielen gleichzeitig eine hohe Qualität und Effizienz.
Kein Einklingenmesser mehr
Ein sauberer und präziser Schnitt ist für die Anbringung einer Autofolierung von entscheidender Bedeutung. Einige Wrapper verwenden normalerweise ein Messer mit einer Klinge und einer standardmäßigen 45-Grad-Winkelspitze. Diese Art von Klinge ist flach und kann mit der Zeit leicht stumpf werden. Aber manchmal benötigen Sie für bestimmte Abschnitte eine schärfere Klinge, beispielsweise eine 30-Grad-Winkelspitze.
Die bequemste Lösung ist die Anschaffung eines Multi-Cartridge-Messers, das Sie mit verschiedenen Klingen bestücken können. Dies kann Ihnen einen reibungslosen Arbeitsablauf ermöglichen. Auf teckwrap.com gibt es Artikel, die Ihnen zeigen, wann Sie eine Klinge mit einem 45-Grad-Winkel und wann eine mit einem 30-Grad-Winkel verwenden sollten. Schauen Sie es sich an, um mehr zu erfahren.
Ist Ihre Reinigung wirklich gründlich?
Reinigung ist kein neues Thema. Eine gründliche Reinigung Ihres Fahrzeugs trägt dazu bei, dass die Vinylfolie langfristig gut auf der Oberfläche bleibt. Bei verbleibendem Schmutz wird der Kleber angegriffen. Daher sollten Sie immer überprüfen, ob das Auto makellos ist.
Sie können dies tun, indem Sie Ihren Rakel in ein Papiertuch legen und ihn in die tieferen Bereiche schieben. Wenn es beim Herausnehmen weiß ist, haben Sie gute Arbeit geleistet. Wenn aber Schmutz vorhanden ist, sollten Sie besser zurückgehen und das Auto noch einmal reinigen.
Halten Sie das Öl fern
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie einen Klebstoffentferner verwenden müssen, bei dem es sich um ein Produkt auf Ölbasis handelt. Selbst wenn nur ein einziger Tropfen auf der Oberfläche verbleibt, kann dies die Haltbarkeit der Folie beeinträchtigen. Beim Aufsprühen ist es besser, ein Papiertuch unter die Stelle zu legen, damit der Kleberentferner nicht auf die Oberfläche gelangt.
Ist nach dem Einpacken alles erledigt?
Die Vinylfolie kann erst dann wirklich gut am Fahrzeug haften, wenn der Klebstoff gut aktiviert ist. Dies dauert in der Regel etwa 24 Stunden, wenn der Klebstoff in die Oberfläche eindringt. Lassen Sie es daher nicht direkt nach dem Einpacken auf die Straße gehen. Sie können es in einem Raum mit warmer Temperatur aufbewahren, da Wärme den Prozess beschleunigen kann.
Hier sind die häufigsten Probleme, die Wrapper während einer Installation übersehen könnten. Wenn Sie eines davon getan haben, ist es an der Zeit, eine bessere Gewohnheit zu entwickeln. Und wenn Sie es schaffen, sie alle zu vermeiden, gut gemacht! Behalten Sie diese unbedingt im Hinterkopf und Sie sollten einem perfekten Ergebnis einen Schritt näher kommen. Erfahren Sie mehr unter teckwrap.com