Wir haben in der Vergangenheit die Kaltvordehnung zum Wickeln eingeführt, eine vorteilhafte Technik. Und heute zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dieser speziellen Methode eine Kapuze einwickeln.
Anders als bei einer Standardmethode beginnen wir dieses Mal an der Ecke und ziehen die Folie vom Rand weg. In diesem Fall entsteht keine Spannung an den Ecken. Und wenn man es erhitzt, schrumpft das Material bis in die Ecken zurück. So erhalten Sie perfekte Ecken. Mit der Klebetechnologie, bei der eine Neupositionierung durch Luftrückführung erfolgt, können wir das Material leicht dehnen und an Ort und Stelle bringen. Dadurch wird das Umwickeln des flachen Bereichs in der Mitte sehr einfach.
Wenn Installateure eine aggressivere Folie zum Umwickeln einer Haube benötigen, beginnen sie normalerweise mit dem Scharnier. Bei einer solchen Installation verlagert sich die Spannung jedoch auf die Ecken, was schwierig werden kann, da sich an den Ecken leicht Falten bilden. Wenn Sie jedoch mit den Ecken beginnen, ist es fast vielversprechend, dass Sie die vielversprechende Qualität Ihrer Arbeit erreichen werden.
Verteilen Sie zunächst Ihre Folie auf der Oberfläche der Haube, die Sie umwickeln möchten. Halten Sie das Material mit der Dreieckstechnik in Richtung der oberen Ecken. Und wir können es dort tief in die Ecken packen. Auf diese Weise erzeugen wir Glas von einer Seite zur anderen der Tischplatten. Das feste Scharnier würde in diesem Fall zwangsläufig oben beginnen.
Wenn es um die unteren Ecken geht, nehmen Sie das Material ebenfalls mit der Dreieckstechnik nach oben und zu den Kanten hin auf und bearbeiten Sie den flachen Bereich zwischen den Ecken. Sie können genau das Gleiche tun wie für die oberen Ecken: Ziehen Sie die Folie zur Ecke und wickeln Sie sie in der Dreieckstechnik tief nach hinten, sodass Glas entsteht.
Hier sehen Sie also, dass es bei diesem Trick nicht nur um die kalte Vordehnung und das Beginnen mit Ecken geht, sondern dass er noch ein weiteres Schlüsselwort hat: die Dreieckstechnik.
Rakeln Sie die Folie erst ab, wenn Sie dort 100 % Glas haben, da der Kleber im Moment noch nicht die Oberfläche der Haube berührt und Sie die Repositionstechnik nutzen können.
Sobald die Ecken festgelegt sind, können Sie das Material zwischen den Ecken bearbeiten. Denken Sie daran, die Folie beim Ziehen mit gleichmäßigen Händen zu ziehen, damit Sie die Spannung verteilen können, insbesondere am Rand. Arbeiten Sie weiter von links nach rechts und verschieben Sie das Material hin und her, bis Sie auf der Hauptoberfläche 100 % Glas erhalten. Und Sie können es jetzt abziehen.
Wenn die vier Ecken bereits umwickelt sind, wird das Material dahinter verstaut und es liegt Glas auf der Fläche. Für den Fall, dass die Folie Kratzer bekommt, können Sie also einen feuchten Rakelpuffer mit Seifenlauge verwenden.
Sie werden feststellen, wie einfach es für Sie ist, die Oberfläche zu rakeln, im Gegensatz dazu, zuerst mit dem Mittelteil zu beginnen und sich zu den Ecken hin vorzuarbeiten. Auf diese Weise entsteht keine Spannung an den Ecken, sondern an den flachen Stellen, insbesondere an den Seiten. So können Sie mit Ihrem Rakel auf der Oberfläche sehr schnell auf und ab arbeiten.
Die unteren Ecken können etwas schwieriger zu bewältigen sein als die oberen. Nachdem Sie die Folie abgerakelt haben, kehren Sie zur Ecke an der Unterseite der Haube zurück. Sie können es ein wenig erhitzen und Sie werden sehen, wie es zurückschrumpft und buchstäblich unter den Rand schrumpft. Und Sie können einfach Ihr Messer nehmen und dort eine leere Ecke machen.
Der Trick beim Kaltvorstrecken ist immer: Erwärmen, schrumpfen, versiegeln und wegarbeiten.
Während Sie die Folie von den Ecken wegbewegen, machen Sie mit Ihrem Finger eine kleine Folie am unteren Ende der Ecke. Möglicherweise stellen Sie fest, dass es Spannungen gibt. Und die Spannung lastet tatsächlich auf dem Material im flachen Bereich zwischen den Ecken. Sie können ihn hochhalten, anstatt daran zu ziehen, und den Film entspannen. Wenn Sie es erhitzen, wird die Spannung abgebaut.
Führen Sie nun mit einer Klinge im 180-Grad-Winkel von der Kante aus den Schnitt bis zur Kante durch, sodass diese vollständig abgedeckt ist. Wenn Sie Ihre Klinge so weit wie möglich nach außen neigen, erhalten Sie einen perfekt symmetrischen Schnitt. Sobald der Schnitt abgeschlossen ist, können Sie das überschüssige Material abziehen und die Folie verschließen. Aber bedenken Sie: Versiegeln Sie nur die Kanten und nicht die Ecken.
Kommentieren Sie und teilen Sie uns mit, was Sie von dieser Technik halten, wenn Sie sie ausprobiert haben.