Warum Sie die Kalt-Vordehnungsmethode ausprobieren sollten
Wenn es um die schwierigsten Teile für die Fahrzeugfolierung geht, ist das Kaltvorstrecken etwas, das Ihnen alle Probleme ersparen kann! Lesen Sie dies und beherrschen Sie die Technik selbst!
Wenn Sie Ihre Folie dehnen, wird fast gleichzeitig Wärme zugeführt. Aber falls Sie es noch nicht wussten: Es gibt eine Verpackungsmethode namens „Cold Pre-Stretch“, bei der Sie die Folie bei Raumtemperatur anbringen, sie „kalt“ dehnen und schließlich erhitzen, um den Memory-Effekt auszulösen.
Wir haben Ihnen einen Artikel über die Bedeutung der Nacherwärmung geschrieben – wenn Sie Ihre Folie nicht nacherhitzen, wird Ihre Folie aufgrund ihres Gedächtnisses höchstwahrscheinlich irgendwann wieder schrumpfen. Diese Kalt-Vordehnungstechnik macht das Gedächtnis jedoch wirklich zum Besten.
Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt entdeckte eine Gruppe aus Deutschland und Japan eine Vordehnungstechnik. Es gibt jedoch einen Nachteil: Es kann nur bei glänzenden, matten und glänzenden/matten Metallic-Folien angewendet werden. Hier also die gute Nachricht: Die Technik, über die wir heute hier sprechen, ist nicht mehr so begrenzt wie die von früher.
Und diese Methode ist sicherlich einen Versuch wert, insbesondere wenn Sie bei der Fahrzeugfolierung auf die schwierigsten Teile stoßen, beispielsweise Ecken, geschwungene Spiegel und Türgriffe.
Im Grunde funktioniert es folgendermaßen: Sie ermitteln den schwierigsten Teil der Hardware, den Sie umwickeln möchten, und beginnen an diesem Punkt (anstelle einer flachen Oberfläche). Nehmen wir nun einen geschwungenen Spiegel als Beispiel, um zu sehen, wie wir diese Technik anwenden sollten.
Bei einem gekrümmten Spiegel weist die Rückseite normalerweise die steilste Oberfläche auf. Verankern Sie Ihren Film daher zunächst an der schwierigsten Stelle und stellen Sie sicher, dass auf jeder Seite des Spiegels gleich viel Film vorhanden ist, denn der nächste Schritt besteht darin, den Film mit der üblicherweise angewendeten Dreieckstechnik zu ziehen und zu dehnen.
Ziehen Sie die Folie fest auf die Hauptoberfläche des Spiegels. Anschließend können Sie mit dem Finger die Spannung glätten (die Spannung der Folie wird nun in den flacheren Bereich verlagert), aber halten Sie sie etwa 2,5 cm von den Rändern entfernt, da Ihre Folie inzwischen um zwei bis vier Prozent bzw. gedehnt ist Also.
Und jetzt kommt der magische Moment: Nachdem die Folie nun auf dem Spiegel liegt, schnappen Sie sich Ihre Heißluftpistole, um sie zu erhitzen, damit der Memory-Effekt ausgelöst werden kann. Dadurch entspannt sich die Folie nun an der Kante (d. h. die Dehnung beträgt nun wieder 0 Prozent).
Anstelle von gespannten und scharfen Falten an den Rändern sollte das, was Sie jetzt sehen, sehr weich sein, wenn Sie es richtig gemacht haben. Schneiden Sie den überschüssigen Film sorgfältig ab, dieser Film bleibt jahrelang dort und Sie müssen sich keine Sorgen über Abblättern, Abheben oder ähnliches machen.
Wenn Sie Ihre Folie dehnen, wird fast gleichzeitig Wärme zugeführt. Aber falls Sie es noch nicht wussten: Es gibt eine Verpackungsmethode namens „Cold Pre-Stretch“, bei der Sie die Folie bei Raumtemperatur anbringen, sie „kalt“ dehnen und schließlich erhitzen, um den Memory-Effekt auszulösen.
Wir haben Ihnen einen Artikel über die Bedeutung der Nacherwärmung geschrieben – wenn Sie Ihre Folie nicht nacherhitzen, wird Ihre Folie aufgrund ihres Gedächtnisses höchstwahrscheinlich irgendwann wieder schrumpfen. Diese Kalt-Vordehnungstechnik macht das Gedächtnis jedoch wirklich zum Besten.
Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt entdeckte eine Gruppe aus Deutschland und Japan eine Vordehnungstechnik. Es gibt jedoch einen Nachteil: Es kann nur bei glänzenden, matten und glänzenden/matten Metallic-Folien angewendet werden. Hier also die gute Nachricht: Die Technik, über die wir heute hier sprechen, ist nicht mehr so begrenzt wie die von früher.
Und diese Methode ist sicherlich einen Versuch wert, insbesondere wenn Sie bei der Fahrzeugfolierung auf die schwierigsten Teile stoßen, beispielsweise Ecken, geschwungene Spiegel und Türgriffe.
Im Grunde funktioniert es folgendermaßen: Sie ermitteln den schwierigsten Teil der Hardware, den Sie umwickeln möchten, und beginnen an diesem Punkt (anstelle einer flachen Oberfläche). Nehmen wir nun einen geschwungenen Spiegel als Beispiel, um zu sehen, wie wir diese Technik anwenden sollten.
Bei einem gekrümmten Spiegel weist die Rückseite normalerweise die steilste Oberfläche auf. Verankern Sie Ihren Film daher zunächst an der schwierigsten Stelle und stellen Sie sicher, dass auf jeder Seite des Spiegels gleich viel Film vorhanden ist, denn der nächste Schritt besteht darin, den Film mit der üblicherweise angewendeten Dreieckstechnik zu ziehen und zu dehnen.
Ziehen Sie die Folie fest auf die Hauptoberfläche des Spiegels. Anschließend können Sie mit dem Finger die Spannung glätten (die Spannung der Folie wird nun in den flacheren Bereich verlagert), aber halten Sie sie etwa 2,5 cm von den Rändern entfernt, da Ihre Folie inzwischen um zwei bis vier Prozent bzw. gedehnt ist Also.
Und jetzt kommt der magische Moment: Nachdem die Folie nun auf dem Spiegel liegt, schnappen Sie sich Ihre Heißluftpistole, um sie zu erhitzen, damit der Memory-Effekt ausgelöst werden kann. Dadurch entspannt sich die Folie nun an der Kante (d. h. die Dehnung beträgt nun wieder 0 Prozent).
Anstelle von gespannten und scharfen Falten an den Rändern sollte das, was Sie jetzt sehen, sehr weich sein, wenn Sie es richtig gemacht haben. Schneiden Sie den überschüssigen Film sorgfältig ab, dieser Film bleibt jahrelang dort und Sie müssen sich keine Sorgen über Abblättern, Abheben oder ähnliches machen.